Klaus Hack setzt sich in seinem Werk mit den Begriffen Anbetung, Tod und Vergänglichkeit auseinander. Die Arbeit „Stehende Altarfigur“ beispielsweise zeigt Hacks intensive formale Auseinandersetzung mit der mittelalterlichen Altarästhetik, die in den früheren Kirchenräumen maßgeblich durch die beweglichen Seitenflügel bestimmt war. Hack thematisiert in seinen Arbeiten eben diesen Dualismus von Verbergen und Erscheinen, von Innenraum und Außenwelt, von Enthüllung und Geheimnis. Als Gast im mpk wird die Theologin Pfarrerin Dr. Margarethe Hopf diese religiös aufgeladene Bildwelt Hacks besprechen.
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